Heute möchte ich mal die Gelegenheit dazu ergreifen, Euch ein Portrait über John Norman zu präsentieren. John Norman heißt eigentlich mit bürgerlichen Namen Frederick Lange Jr. und wurde am 3. Juni 1931 in Chicago geboren. Er ist ein amerikanischer Schriftsteller und Philosoph. Der Schwerpunkt seiner Werke liegt im Bereich von Science-Fiction und Fantasy. Seine Werke reflektieren seine ganz eigene Sicht auf das Verhältnis männlicher Dominanz und weiblicher Unterwerfung. Hierbei bedient er sich hauptsächlich Fantasy- und Science-Fiction Szenarien, um seine individuelle Sichtweise auf BDS darzustellen. Der Gor-Zyklus In seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmet sich John Norman nahezu hauptsächlich dem Gor-Zyklus, in dem Ereignisse auf dem Planeten Gor, der Gegenerde beschrieben werden. Dabei handelt es sich um einen Planeten der sich mit der Erde auf einer gemeinsamen Umlaufbahn befindet, ihr jedoch direkt gegenüber liegt. Aufgrund der dazwischen liegenden Sonne kann er von der Erde aus jedoch nicht gesehen werden. Die auf Gor herrschende Gesellschaft ist durch kulturelle Elemente hier vergangener Welten geprägt. Hauptmerkmal seiner Gor-Romane ist abgesehen von der antiken Prägung der von ihm beschriebenen Kultur die detailierte Beschreibung der Sklaverei. In einigen Bänden beschreibt er aus der Ego-Perspektive männliches Sklaventum - wesentlich häufiger geht es jedoch um die Unterwerfung von Frauen, die oft zur Einleitung des Romans von der Erde entführt und mittels Raumschiffs nach Gor verbracht werden. Ihre darauffolgenden Erlebnisse werden dann ausführlich beschrieben, wobei die Welt Gor arachaischen Prinzipien gehorcht und Raumfahrt oder vergleichbares dort keine Rolle spielt.
Source: Sa-Fora: Sklavin auf Gor - BDSM Fetisch Bondage Gegenerde