Während ich meine blonde Mähne im Bad fönte, überlegte ich die ganze Zeit, wie ich die offensichtliche Erregung von Peter bestrafen könnte. Dann jedoch durchzuckte mich eine neue Idee und ich verwarf alle Gedanken über mögliche Bestrafungen erst mal wieder. "Es bleibt doch noch so viel Zeit", dachte ich mir mit einem diabolischen Grinsen. Nackt wie Gott mich schuf ging ich wieder zurück ins Zimmer, wo Peter noch immer kniend auf mich wartete. Fast bewunderte ich ihn ob seiner Fähigkeit so lange und anhaltend zu knien. "Bring mir bitte meine Tasche." Sofort stand er auf und reichte mir meine Tasche. Ich kramte ein etwas drin rum und gab ihm dann ein wohlduftendes Massageöl in die Hand. "Du darfst deine Herrin jetzt massieren und verwöhnen!" wies ich ihn an, und legte mich bäuchlings auf das Bett. Langsam ließ er etwas von dem Öl in seine Handfläche träufeln und begann mit seiner Aufgabe. Er begann bei den Zehen wo es ihm tatsächlich gelang, mich ohne kitzeln zu massieren, arbeitete sich dann über die Waden, die Oberschenkel und dem Po nach oben richtung Rücken. Dort massierte er mir sanft meine Verspannungen weg. Wirklich gekonnt, Peter war als Masseur äußerst talentiert das musste ich zugeben. Ich begann vor Wohlbehagen fast zu schnurren und war total entspannt. Bis ich seine Stimme hörte. "Herrin... wenn Sie sich umdrehen möchten, könnte ich auch Ihre Vorderseite verwöhnen!" Seine Stimme war leise und sanft, in Verbindung mit seinen zärtlichen Händen war sie vielmehr einschmeichelnd und betörend.
Source: Sa-Fora: Sklavin auf Gor - BDSM Fetisch Bondage Gegenerde