Langsam stand Peter auf. Ich stand breitbeinig vor ihm und knurrte: "Schau mich an Sklave!". Sein Blick fuhr forschend über mein Gesicht und meine Augen. Ich war mir sicher, dass er ahnte, wie sehr mich die Behandlung erregt hatte. Bei ihm war das anders. Sein Stück hing schlaff und leblos runter. Kein Wunder, war das Auspeitschen ja als tatsächliche Strafe gedacht und auch so ausgeführt. "Sag mir eine Zahl zwischen 0 und 30", forderte ich ihn auf. "Sagst du mir zu wenig werde ich selber eine Zahl wählen, die Jenseits der 30 liegt". So hatte ich also ausgeschlossen, dass Peter mit dem schlimmsten rechnet und daher sowas wie "1" sagt. Er zögerte. Zögerte so lange bis ich in anfuhr: "Na was ist, bist du plötzlich stumm geworden?" Armer Mann, er hatte nicht die geringste Ahnung was ich vorhatte und hasste es offensichtlich selber wählen zu müssen. So etwas ist immer gut zu wissen, wenn er mir schon solch eine Waffe gegen sich in die Hand gibt, werde ich diese micht Sicherheit öfter nutzen. "15", sagte er schließlich mit gequälter Stimme die vermuten ließ, er glaubt jetzt 15 Jahre lang in der Höllen schmorren zu müssen. Ich unterdrückte ein Schmunzeln und gab ihm den Auftrag: "Gut, du hast gewählt. Geh zu meiner Tasche und hole 15 Klammern raus." Peter wurde Grau im Gesicht. Wie schön die Reaktionen von Nicht-Masochisten sein können, wusste ich bis dato noch gar nicht. Ich würde mich wohl regelrecht zusammenreißen müssen, um dies nicht ständig genießen zu wollen.
Source: Sa-Fora: Sklavin auf Gor - BDSM Fetisch Bondage Gegenerde