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Channel: Sa-Fora: Sklavin auf GOR » Allgemein
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Gor, BDSM und Fetisch

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Die Gesellschaft auf Gor ist hauptsächlich durch kulturelle Ereignisse unserer irdischen Vergangenheit geprägt. Immer wieder wird besonders das dortige Sklaventum ähnlich der Antike sehr deutlich veranschaulicht. Einige der Geschichten erzählen von Frauen, die von der Erde entführt und auf Gor versklavt werden. Grundsätzlich wird von den "Goreanern" die Ansicht vertreten, dass Frauen dem Mann natürlich untergeordnet sind und ihm dementsprechend zu dienen haben. Sehr häufig wird die goreanische Lebensweise mit BDSM in Verbindung gebracht. Höchstwahrscheinlich weil sich besonders in Bezug auf Sklaverei und Sklaventum auf Gor sehr viele Sadomasochistische Elemente ableiten lassen. Gerade was das Spiel aus Dominanz und Unterwerfung betrifft, vermutlich auch tatsächlich zu recht. BDSM steht für Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism oder auf Deutsch: "Fesselung und Disziplinierung, Beherrschung und Unterwerfung sowie Sadismus und Masochismus. Hier werden noch viele Erklärungen, Bilder und Geschichten folgen. Oftmals wird BDSM zudem mit dem recht weit verbreitetem Begriff "Fetisch" in Verbindung gebracht. Vermutlich aufgrund der Tatsache, dass sehr viele Fetischisten in der Tat auch sadomasochistische Neigungen ausleben. Per Definition handelt es sich jedoch bei einem Fetischisten um eine Person, die ohne ihrer Vorliebe nicht mehr auskommt. Den meisten Fetischisten geht es in erster Linie um ihre sexuelle Erregung - In extremen Fällen, beeinflusst der Fetisch auch das gesamte Leben.

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Der Ring der O

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Beim Ring der O handelt es sich um ein Schmuckstück welches zunächst in Pauline Réage im Roman Geschichte der O beschrieben wurde. Jedoch haben SMler einen ganz anders aussehenden Ring danach benannt und sozusagen ein Erkennungszeichen daraus gemacht. Je nachdem an welcher Hand man ihn trägt, gibt man zu erkennen, ob man selbst Top oder Sub ist. Über die Zuordnung von Hand und Ausrichtung des Trägers gibt es noch immer Unstimmigkeiten. Im Original Buch trägt die O den Ring jedenfalls an der linken Hand. Demnach gibt jeder, der den Ring an der linken Hand trägt, sich als Bottom zu erkennen. Folglich trägt Top den Ring rechts obwohl dies so im Roman eigentlich nie erwähnt wurde soweit ich weiß. Ich habe auch schon Switcher gesehen, welche sich den Ring an einer Halskette tragen. Die heute mit Abstand am häufigsten getragene Variante des Rings der O stammt wohl aus der ersten Romanverfilmung. Es ist ein Ring mit aufgesetzter Kugel mit einem weiteren kleinen beweglichen Ring der durch diese Kugel geführt wird. Der Beschreibung nach ähnelt er auch einem in den Chroniken von Gor beschriebenen Anbindering für Sklaven.

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Portrait über John Norman

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Heute möchte ich mal die Gelegenheit dazu ergreifen, Euch ein Portrait über John Norman zu präsentieren. John Norman heißt eigentlich mit bürgerlichen Namen Frederick Lange Jr. und wurde am 3. Juni 1931 in Chicago geboren. Er ist ein amerikanischer Schriftsteller und Philosoph. Der Schwerpunkt seiner Werke liegt im Bereich von Science-Fiction und Fantasy. Seine Werke reflektieren seine ganz eigene Sicht auf das Verhältnis männlicher Dominanz und weiblicher Unterwerfung. Hierbei bedient er sich hauptsächlich Fantasy- und Science-Fiction Szenarien, um seine individuelle Sichtweise auf BDS darzustellen. Der Gor-Zyklus In seiner schriftstellerischen Tätigkeit widmet sich John Norman nahezu hauptsächlich dem Gor-Zyklus, in dem Ereignisse auf dem Planeten Gor, der Gegenerde beschrieben werden. Dabei handelt es sich um einen Planeten der sich mit der Erde auf einer gemeinsamen Umlaufbahn befindet, ihr jedoch direkt gegenüber liegt. Aufgrund der dazwischen liegenden Sonne kann er von der Erde aus jedoch nicht gesehen werden. Die auf Gor herrschende Gesellschaft ist durch kulturelle Elemente hier vergangener Welten geprägt. Hauptmerkmal seiner Gor-Romane ist abgesehen von der antiken Prägung der von ihm beschriebenen Kultur die detailierte Beschreibung der Sklaverei. In einigen Bänden beschreibt er aus der Ego-Perspektive männliches Sklaventum - wesentlich häufiger geht es jedoch um die Unterwerfung von Frauen, die oft zur Einleitung des Romans von der Erde entführt und mittels Raumschiffs nach Gor verbracht werden. Ihre darauffolgenden Erlebnisse werden dann ausführlich beschrieben, wobei die Welt Gor arachaischen Prinzipien gehorcht und Raumfahrt oder vergleichbares dort keine Rolle spielt.

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Demütigung, Aufgabe, Strafe, Erlösung, Fesseln

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Wir befinden uns in einem Hotel. Du weist nicht was ich mit dir vorhabe. Du weist nur dass ich etwas mit dir Vorhabe. Du fragst mich zwar, aber ich sage dir nichts. Du sollst dich ganz normal anziehen, wie für einen Spaziergang. Es ist ein lauer Sommertag. Du ziehst ein paar bequeme Jeans an und ein T-Shirt an. Ich schlage vor, noch etwas zu trinken bevor wir gehen, da heute ein heißer Tag war. Wir beginnen unseren Spaziergang. Wir gehen ein wenig durch den Ort und dann auf den direkten Weg auf das freie Feld zu. Du kannst deine Ungedult nicht mehr verstecken. Es ist noch hell aber es beginnt bereits leicht zu dämmern. Als wir den Ort verlassen haben und das freie Feld erreicht haben stelle ich dir deine heutige Aufgabe. Deine Aufgabe ist es so schnell wie möglich in die Hose zu pinkeln. Du schaust mich fragend an. Ich erkläre dir, dass ich von dir verlange das du jetzt hier auf dem Feld in die Hose machst. Umso länger du zögerst um so schlimmer fällt deine Strafe aus. Du kannst dich entscheiden. Entweder du machst es gleich. Das heißt du musst noch bei Tageslicht mit verpinkelten Hosen ein Stückchen durch den Ort laufen. Dafür kannst du eine harte Bestrafung vermeiden. Oder Du zögerst und wartest bis es dunkel ist, damit es nicht mehr so auffällt, aber dafür werde ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen. Deine dritte Möglichkeit ist es die Aufgabe nicht zu erfüllen, Das bedeutet das wir sofort zurückgehen und ich dich hart bestrafen werde. Du überlegst. Du kannst dich nicht sofort entscheiden. Ich dränge aber auf eine Entscheidung und erinnere dich an die Bestrafung. Du entscheidest dich es zu machen, aber du willst warten bis es dunkel ist um nicht zu viele Blicke auf dich zu lenken.

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Sonja

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Mein Name ist Sonja und ich bin irgend wo im Ruhrgebiet geboren worden! Irgend wo schreibe ich bewusst, da im Pass zwar ein Geburtsort und Datum steht, ich aber nicht genau weiß, ob das auch wirklich stimmt. Als Kleinkind hatte man mich zur Adoption freigegeben, wurde dann aber vom Jugendamt wieder zurückgeholt. Meine Recherchen bezüglich meiner Eltern verliefen bisher im Sande. Mein Vater ist niemandem bekannt, und meine Mutter ist irgend wann untergetaucht... Meine Kindheit ist in wenigen Sätzen beschrieben insgesamt 2 Pflegefamilien, sonst wuchs ich im Kinderheim auf. Meinen ersten Sex hatte ich mit 13, er war 16 und schon fertig ehe ich irgend was gespürt hatte. Nach meiner Ausbildung im Einzelhandel wurde ich arbeitslos, so das ich mit 19 in einer Kneipe als Mädchen für alles meinen Lebensunterhalt verdiente. Nach Abzug von Kost und Logie blieben mir mit Trinkgeldern etwa 400 Euro. Dafür musste ich dann aber auch noch dem Wirt zu Willen sein. An manchem Abend wenn wir zusammen die Gaststätte schlossen, und seine Frau bereits schlief, kam er anschließend noch zu mir und fickte mich. Von Liebe, oder Gefühl hat er nie gesprochen, und ich habe nie danach gefragt! Er benutzte mich einfach wortlos...

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Der Tag

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Er hat mich im Chat angesprochen, dass der Sklave eine Herrin sucht. Zuerst hab ich gelacht - bekomme ich derartige Nachrichten doch ständig.Iich fand seine Art zu schreiben aber so nett, dass wir in Kontakt blieben und irgendwann wurde ich schließlich derart neugierig auf ihn, dass der Kontakt mehr und mehr inniger wurde und ich ihm letztlich erlaubte, sich zu bewerben. Nun war es endlich so weit, das erste Treffen war beschlossene Sache und würde in kürze stattfinden. Ich hatte Peter geschrieben, wie ich mir seinen Empfang vorstelle und er ließ mich wissen, in welchem Hotel er mich empfangen würde. Ich parkte mein Auto auf dem Hotelparkplatz, besah es mir von außen - Peter schien einen exquisiten Geschmack zu haben und nicht gerade das billigste zu wählen - das gefiel mir. Danach schlenderte ich langsam durch das Hotel bis zu seinem Zimmer. Ich ließ mir Zeit mich auf ihn vorzubereiten, schlenderte in aller Ruhe - dann trat ich jedoch ohne zu Zögern in sein Zimmer. Wie vereinbart kniete Peter fast nackt, also nur noch mit Slip bekleidet in der Mitte des Raumes, die Augen hatte er sich bereits mit einem schwarzen Tuch verbunden.

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Der Tag II

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Während ich meine blonde Mähne im Bad fönte, überlegte ich die ganze Zeit, wie ich die offensichtliche Erregung von Peter bestrafen könnte. Dann jedoch durchzuckte mich eine neue Idee und ich verwarf alle Gedanken über mögliche Bestrafungen erst mal wieder. "Es bleibt doch noch so viel Zeit", dachte ich mir mit einem diabolischen Grinsen. Nackt wie Gott mich schuf ging ich wieder zurück ins Zimmer, wo Peter noch immer kniend auf mich wartete. Fast bewunderte ich ihn ob seiner Fähigkeit so lange und anhaltend zu knien. "Bring mir bitte meine Tasche." Sofort stand er auf und reichte mir meine Tasche. Ich kramte ein etwas drin rum und gab ihm dann ein wohlduftendes Massageöl in die Hand. "Du darfst deine Herrin jetzt massieren und verwöhnen!" wies ich ihn an, und legte mich bäuchlings auf das Bett. Langsam ließ er etwas von dem Öl in seine Handfläche träufeln und begann mit seiner Aufgabe. Er begann bei den Zehen wo es ihm tatsächlich gelang, mich ohne kitzeln zu massieren, arbeitete sich dann über die Waden, die Oberschenkel und dem Po nach oben richtung Rücken. Dort massierte er mir sanft meine Verspannungen weg. Wirklich gekonnt, Peter war als Masseur äußerst talentiert das musste ich zugeben. Ich begann vor Wohlbehagen fast zu schnurren und war total entspannt. Bis ich seine Stimme hörte. "Herrin... wenn Sie sich umdrehen möchten, könnte ich auch Ihre Vorderseite verwöhnen!" Seine Stimme war leise und sanft, in Verbindung mit seinen zärtlichen Händen war sie vielmehr einschmeichelnd und betörend.

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Neuerungen bei Sa-Fora

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Heute habe ich die jüngsten Modifikationen an meiner Seite fertig gestellt und live geschaltet, von denen ich mir erhoffe, dass diese auch einen Mehrwert für die Seite darstellen. Unter den jüngsten Änderungen ist eine neue Kategorie sowie weitere nützliche Seiten um die Navigation auf Sa-Fora.de zu vereinfachen wie eine Tagmap und eine Sitemap. Neue Kategorie Fetischlocations Dem Einen oder Anderen ist sicher schon aufgefallen, dass vergangenen Sonntag eine neue Kategorie namens Fetischlocations dazugekommen ist. Der erste Artikel, über die Eröffnung des Château Marquis de Sade wurde ebenfalls dort bereits veröffentlicht. Für die Zukunft habe ich mir vorgenommen, immer wieder auch Artikel über interessante SM-Clubs mit guten Spielmöglichkeiten sowie weiterer Fetischlocations in denen vorwiegend SMler und Fetischisten zusammenkommen um gemeinsam Party zu machen veröffentlichen. Dabei möchte ich vorweg schon mal betonen: Ein Swingerclub mit Andreaskreuz ist für mich keine Fetischlocation. Für weitere Vorschläge zu diesem Thema habe ich immer ein offenes Ohr.

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Der Tag III

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Langsam stand Peter auf. Ich stand breitbeinig vor ihm und knurrte: "Schau mich an Sklave!". Sein Blick fuhr forschend über mein Gesicht und meine Augen. Ich war mir sicher, dass er ahnte, wie sehr mich die Behandlung erregt hatte. Bei ihm war das anders. Sein Stück hing schlaff und leblos runter. Kein Wunder, war das Auspeitschen ja als tatsächliche Strafe gedacht und auch so ausgeführt. "Sag mir eine Zahl zwischen 0 und 30", forderte ich ihn auf. "Sagst du mir zu wenig werde ich selber eine Zahl wählen, die Jenseits der 30 liegt". So hatte ich also ausgeschlossen, dass Peter mit dem schlimmsten rechnet und daher sowas wie "1" sagt. Er zögerte. Zögerte so lange bis ich in anfuhr: "Na was ist, bist du plötzlich stumm geworden?" Armer Mann, er hatte nicht die geringste Ahnung was ich vorhatte und hasste es offensichtlich selber wählen zu müssen. So etwas ist immer gut zu wissen, wenn er mir schon solch eine Waffe gegen sich in die Hand gibt, werde ich diese micht Sicherheit öfter nutzen. "15", sagte er schließlich mit gequälter Stimme die vermuten ließ, er glaubt jetzt 15 Jahre lang in der Höllen schmorren zu müssen. Ich unterdrückte ein Schmunzeln und gab ihm den Auftrag: "Gut, du hast gewählt. Geh zu meiner Tasche und hole 15 Klammern raus." Peter wurde Grau im Gesicht. Wie schön die Reaktionen von Nicht-Masochisten sein können, wusste ich bis dato noch gar nicht. Ich würde mich wohl regelrecht zusammenreißen müssen, um dies nicht ständig genießen zu wollen.

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Der Tag IV

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Nachdem ich mich noch mal kurz duschen war, befahl ich auch ihm sich frisch zu machen, da wir in Kürze das Hotel verlassen würden. Als er fertig war, bemerkte ich für mich selber amüsiert, dass ich ihn ja zum ersten mal angezogen sehe. Dieser Mann konnte sich wirklich sehen lassen, er war durchaus der Mann von Welt mit einer sagenhaften Ausstrahlung. Groß, gutaussehend und gepflegt. Es würde mir eine Freude sein mich mit ihm sehen zu lassen. Da ich aber nicht wusste, ob er mit dem Flugzeug, dem Zug oder dem Auto gekommen war fragte ich ihn, ob er einen Wagen hier hätte, was er bejahte. Und so ordnete ich an, dass er mich chauffieren müsse, was er auch bereitwillig tat. Er bewies ausgezeichnete Manieren, öffnete mir die Tür, ließ mich einsteigen und lenkte dann mit geschickter Hand den großen BMW nach meinen Anweisungen. Im Stillen war ich schon wieder beeindruckt mit welcher Selbstverständlichkeit er so viel Geld für unser Treffen ausgegeben hat. Gut ich wusste, dass er gut verdient, wie er sagte, trotzdem war ich beeindruckt welche Mühe er sich gab, es mir so angenehm und luxuriös wie möglich zu machen. Vor einem Laden befahl ich ihm einen Parkplatz zu suchen, der dann auch schnell gefunden war.

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Der Tag V

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Ich lotste ihn zu einem etwas außerhalb gelegenen Waldstück und ließ ihn dort parken. "Ich werde dir jetzt die Hände am Rücken zusammenbinden", teilte ich ihm fast wie beiläufig mit. Ich sah wie er leicht zusammenzuckte und zu einer Antwort ansetzte. Ich bedeutete ihn kurzerhand und mit einer Handbewegung still zu sein, holte ein paar Armmanschetten aus meiner Handtasche, legte sie ihm um und band ihm damit die Hände auf den Rücken. So schlenderten wir dann in Richtung eines kleines Sees. Nach etwa einer halben Stunde, in der wir nur zwei mal Stimmen gehört, jedoch keine Menschenseele gesehen hatten, kamen wir zu diesem See. Ich ließ Peter vor einem Baum niederknien und band ihn daran fest. "Und nun werde ich dich für eine Weile alleine lassen", erklärte ich ihm knapp, "denn ich habe etwas im Auto vergessen und bin ohne dich einfach schneller wieder hier. Du läufst mir einstweilen bitte nicht davon", beendete ich den Satz fast hämisch. Peter sah mich mit großen Augen an. "Sie können mich doch hier nicht einfach alleine lassen, Herrin. Was ist denn wenn jemand kommt? Bitte binden Sie mich wenigstens wieder los". Man merkte, dass er Angst hatte, seine Stimme klang flehend. Ich trieb das Spielchen dennoch weiter. "Ich werde dich nicht nur festgebunden lassen, sondern dich auch noch knebeln", mit diesen Worten nahm ich den neuerworbenen Knebel aus der Tasche und ging auf ihn zu, wollte ihm den Knebel in den Mund stecken. "Bitte nicht Herrin", kam es jämmerlich aus seinem Mund und er drehte den Kopf zur Seite. "Bleib gefälligst ruhig, damit ich dir den Knebel anbringen kann", herrschte ich ihn an. Ich konnte sehen, wie Peter mit sich kämpfte und war gespannt. Wie würde er sich wohl entscheiden? Würde er mir hier das Spiel vor die Füße werfen und drauf bestehen, losgebunden zu werden, oder würde sein Vertrauen in mich groß genug sein und er sich doch fügen? Seinen Kampf konnte ich in seinem Gesicht regelrecht mitverfolgen und ich hoffte, dass ich mich nicht überschätzt hatte, dass ich nicht durch unüberlegtes Verhalten dieses schöne Spiel kaputt gemacht hatte, ihn überfordert hatte

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BDSM-Sommerloch

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Sehr lange hatte sich leider in meinem Blog nichts mehr getan. Gründe dafür gibt es neben zeitlichem Mangel sehr viele. Seit 1. Mai habe ich eine neue Partnerin und bin glücklich in meiner neuen Beziehung - der ich (hoffentlich) verständlicherweise sehr viel Zeit gewidmet habe. Zugegeben, für den Blog bedeutet es, dass Kajira, meine Ex nun keine neuen Artikel hier mehr veröffentlichen wird - das muss ich so hinnehmen und respektieren. Beruflich hatte ich auch immer gut zu tun und über mangelnde Arbeit im Privaten Bereich kann ich mich auch nicht beklagen ;-) Zwei Wochen Urlaub hatte ich mir auch gegönnt und bei dem in den letzten Tagen vorherrschenden herrlichem Wetter habe ich auch keine großartigen Ambitionen, mich hinter den Rechenknecht zu klemmen. Aber in den letzten beiden Wochen wurde ich wieder verstärkt aktiv. Das ist zwar im Blog noch nicht auf dem ersten Blick ersichtlich denn bei den letzten Änderungen handelte es sich mehr um Seitenoptimierung hinsichtlich Serverlast, Ladezeiten und Suchmaschinen. Das ist soweit erst mal hübsch genug für eine private Seite - nun heisst es auf dem Gebiet erst mal abwarten und Tee trinken. Spätestens ab September wird es dann wieder regelmäßiger neue Artikel geben. Mit regelmäßig meine ich, dass so schnell wie möglich wieder einmal pro Woche ein neuer Beitrag im SM-Lexikon veröffentlicht wird. Ferner werde ich wieder aufgreifen, pünktlich zum Ersten jeden Monats eine neue Geschichte hier zu veröffentlichen. Das nächste Projekt, welches ich in Angriff nehmen möchte ist eine Bildergalerie für dieses Blog. Wie alle Inhalte hier, werden auch die dort hochgeladenen Fetischbilder natürlich allen kostenfrei zur Verfügung gestellt - versprochen!

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Der Tag VI

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Gerade angekommen im Foyer des Hotels, war uns beiden sofort klar, dass unser Zusammensein nicht mehr allzu lange dauern würde. Wir hatten uns bereits vorher per Mail eine fixe Zeit ausgemacht in welcher ich ihm gestatten würde mein Sklave zu sein. Nach dieser Zeit würde ich von ihm weggehen und mich erst dann wieder melden, wenn ich Lust auf ihn verspüre. Ich vermeinte ein leises Bedauern schon jetzt bei Peter zu spüren und auch mir ging es nicht anders - ich genoss in der Tat diesen Tag mit ihm. Aber im Gegensatz zu ihm wusste ich jetzt schon, dass ich ihn schon sehr bald wieder zu mir befehlen würde und ich wollte dem heutigen Tag noch einen schönen Ausklang geben. Wieder im Zimmer befahl ich ihm sich komplett nackt ausziehen und legte ihm anschließend erneut eine Augenbinde um, so dass er nichts mehr sehen konnte. Ich ließ ihn in der Mitte des Raumes stehen, zog mich selbst aus und begann an diesem stehenden Mann meinen Körper zu reiben. Während er einerseits aufpassen musste, dass er so blind nicht das Gleichgewicht verliert, wusste er nie von welcher Seite ich das nächste Mal an ihm streife und streichle und binnen kürzester Zeit hatte er eine sehr deutlich sichtbare Errektion. Ich ließ ihn niederknien und sich zurücklehnen, so dass er sich mit seinen Händen abstützen kann und dann ließ ich ihn einfach warten. Ich drehte wieder Musik auf, zünde eine Kerze an, wobei er aufgrund der gleichzeitig angestellten Musik nicht zuordnen konnte, was ich da gerade getan hatte, setzte mich dann wieder neben ihn und spielte ein wenig mit ihm. Die Kerze stellte ich neben mir ab, und beachtete sie erst mal gar nicht weiter. Ich saß da, beobachtete ihn fast liebevoll, blies Luft über sein erregtes Stück, woraufhin es zuckte, strich mal hier, mal da sanft über seinen Körper. Verwöhnte ihn mit spielerischen Zärtlichkeiten, wiegte ihn in Sicherheit und ließ dann - ohne Vorwarnung - einen Wachstropfen mitten auf seine Eichel tropfen.

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4. Fetisch Film Festival in Kiel

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Das Festival beginnt am Dienstag den 25. Oktober 2011 und dauert bis zum 29. Oktober 2011. An fünf Abenden werden im Traum Kino Kiel eine große Auswahl an Kinofilmen, Dokumentationen, Kurzfilme und Musikvideos zum Thema Fetischismus, BDSM und erotische Fantasien aufgeführt. Bei den gezeigten Werken handelt es sich überwiegend um Premieren beziehungsweise Erstaufführungen im deutschsprachigen Raum. Teilweise werden die Filme in der Original Sprache, original mit deutschen Untertiteln oder gänzlich auf deutsch synchronisiert vorgeführt. Wenn ich mir den Spielplan so anschaue, ist es auf jedenfall eine günstige Gelegenheit Filme anzusehen, an die man sonst nur sehr schwer herankommt. Für einige Filme interessiere ich mich persönlich ganz besonders: Maximum Shame Hierbei handelt es sich um ein BDSM-lastiges Musical und könnte interessant werden Behind the Whip Bei diesem Kurzfilm handelt es sich um ein Portrait über eine professionelle Domina Indietro Ein qualitativ hochwertig anmutender Film über BDSM - produziert in den Kink-Studios

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La Kajira – Sehnsucht nach Gor

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Paris, ein scheinbar normales mittelständisches Paar lebt in der Grossstadt - unscheinbar, zumindest auf den ersten Blick unauffällig, gebildet, gutaussehend - führt bei genauerer Betrachtung doch ein etwas seltsames, ein etwas andersartiges Leben. Sie reden, lachen und streiten auch mal, aber irgendwie sind sie sonderbar. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, dass dies kein gewöhnliches Paar ist. Sie leben eine in dieser Gesellschaft ungewöhnliche Beziehungsform. Er hat das Sagen, sie ist seine Sklavin. Es ist wie es scheint eine aus BDSM Kreisen bekannte 24/7 Beziehung, doch ist er nicht zufrieden, fühlt sich unfrei durch die gesellschaftlichen Zwänge, möchte mehr erleben. Dieses 247/7, wie es genannt wird, empfindet er immer noch als ein Versteckspiel, letztendlich auch in einer Gesellschaft, die jedem Individuum die Möglichkeit gibt, sich den eigenen Neigungen entsprechend zu entfalten, schränkt die selbe Gesellschaft diese Freiheit auch wieder ein, zu Gunsten der freien Entfaltung der Mehrheit. Inspiriert durch die Romane von John Norman entschliesst sich Alduras in eine neue Welt aufzubrechen und seine Vision wahr werden zu lassen: ein Leben nach der goreanischen Lebensphilosophie in Freiheit, Unabhängigkeit und Entfaltung seiner und ihrer Natur. Er bricht auf in einen anderen Kontinent, einer kleinen Insel in der Karibik, dort wo er seinen Heimstein setzen kann, dort wo er sein GOR gründen kann.

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5 Jahre BDSM Filmfest Nürnberg

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Eben bin ich im Terminkalender der Sklavenzentrale auf ein weiteres Filmfest aufmerksam geworden. Kommende Woche vom 03. November 2011 bis zum 07. November 2011 findet das 5. BDSM-Filmfestival im KOMM-Kino, Königstrasse 93, 90402 Nürnberg statt. Zum Jubiläum werden dieses Jahr Highlights aus den vergangenen Jahren, aber auch einige Neuzugänge gezeigt. Donnerstag, 03. Nov. 11: SM Rechter, 21:15 Uhr (Belgien 2009, Regie: Erik Lamens, Originalfassung mit deutschen Untertiteln, 90 Min.) Der belgische Richter Koen Aurousseau wurde 1997 aufgrund eines privaten S/M-Videos wegen Körperverletzung und Zuhälterei angeklagt und verurteilt. Die preisgekrönte fesselnde Verfilmung einer weitestgehend unbekannten wahren und erschütternden Geschichte. Auch schauspielerisch hervorragend. Freitag, 04. Nov. 11: Preaching to the Perverted (The Fetish Club), 21:15 Uhr (dF) D 1997, 100 Min., R: Stuart Urban, D: Guinevere Turner Ein britischer Abgeordneter führt einen Kreuzzug gegen die englische S/M Szene. Witzige Komödie, die Vorurteile intelligent auf die Schippe nimmt. Mit vielen Gastauftritten von bekannten Fetischkünstlern.

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Heute weiß es jeder…!

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Kommenden Sonntag den 27. November 2011 wird in der Kofferfabrik in Fürth bei Nürnberg der Dokumentarfilm "Heute weiß es jeder...!" - "S/M bedeutet Sado-Masochismus 1960 wusste ich´s nicht!" erstmals dem fränkischen Publikum öffentlich gezeigt. Ein Dokumentarfilm mit wie ich finde sehr viel Tiefgang von Ralph Kiening und Gerhard Stahl. Darin erzählt die heute 72-Jährige Ingrid U. über ihr Leben mit S/M und über das was man 1960 darunter verstand. "Mein Leben war die Liebe zu meinem Mann und die intensive sado-masochistische Ehe mit ihm über 45 Jahren." Vor kurzem Gewann diese Dokumentation den Festival Award 2011 in der Rubrik Bester Dokumentarfilm auf dem Kieler Fetisch Film Festival.

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Willkommen im Jahr 2012

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Es hat gerade erst angefangen aber wie viele andere Menschen auch, stelle ich mir ebenfalls die Frage, was das neue Jahr wohl bringen wird und wie es auch auf sa-fora.de weitergeht. Über die Chroniken von Gor, der Romanserie von John Norman habe ich inzwischen auch wieder einige Artikel vorbereitet, welche 2012 erscheinen werden. Die barbarische Welt von Gor übt nun schon seit über fünf Jahren eine große Faszination auf mich aus und war schließlich auch der Anreiz für mich, dieses Blog ins Leben zu rufen. Zudem darf man ja nicht vergessen, dass auch dieses Jahr weitere neu übersetzte deutschsprachige Bände von Gor - Die Gegenerde veröffentlicht werden. Gegen Ende 2011 habe ich damit angefangen, auch über BDSM Literatur und SM-Filme Artikel zu verfassen - dies möchte ich auch so weiterführen wo doch gerade das Fetisch Filmfest in Kiel so viel interessantes Material hervorgebracht hat. Sicherlich gibt es auch dieses Jahr auch wieder viele Neuzugänge hier.

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BDSM-Lesetipp: Die Herren von Glenridge

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»Herr eines ganzen Schlosses ist mein Mann!« dachte Brenda überrascht auf der Hochzeitsreise. Was sie bald erfahren sollte: In diesem schottischen Clan sind alle Frauen (Ehe-)Sklavinnen ... Heute möchte ich Euch mal ein gutes Buch ans Herz legen - vielleicht werd ich es sogar wieder tun ;-) Es handelt sich um den Roman "Die Herren von Glenridge", geschrieben von Heike Ploew. Auf über 308 Seiten erstreckt sich die Kopfkino anregende Story von Brenda und Jonathan deren Reise von Hamburg nach Schottland führt. Dort möchte Jonathan seine neue angetraute, Brenda, mit seiner Familie bekannt machen

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Das Geschenk – erotische SM-Geschichte

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Heute habe ich ein kostenloses eBook bei Amazon gefunden, welches ich meinen Lesern nicht vorenthalten möchte. Dabei handelt es sich um die erotische Kurzgeschichte "Das Geschenk - erotische SM-Geschichte" von Catherine Spanks. Die Story enthält viele bekannte Elemente aus dem BDSM-Bereich wie Bondage, Spanking, Versklavung und Vorführung, Rollenspiele und das Ganze spielt in einem SM-Club. Die Geschichte handelt von Dean, der seine Sklavin Ella dem exklusiven SM-Club Dark Desires für ein Wochenende zum Geschenk macht, um selbst Zutritt zu der vorwiegend elitären Gesellschaft dort zu erhalten. Dean zuliebe ist sie bereit, alles zu geben und eine perfekte Geschenksklavin zu sein, aber wird sie den hohen Ansprüchen des Clubs genügen?

Source: Sa-Fora: Sklavin auf Gor - BDSM Fetisch Bondage Gegenerde

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